25.6.14

[Monatsstatistik] März 2014 -weil, besser spät, als nie!!!



Hey ihr lieben,
ich wünsche euch viel Spaß mit meiner Monatsstatistik März!! :)

Übrigens kommt ihr mit einem Klick aufs jeweilige Cover zur Rezension(wenn's eine gibt). Wenn ihr zu einem Buch mehr erfahren wollt, und es keine gibt, dann schreibt mir doch! :D (Facebook, Email oder Kommentar)

Auch im März habe ich nur:

Bücher gelesen. Und zwar:


Mein Buch-Highlight:

Mein Überraschungs-Buch:

Mein Flop-Buch:
-keines-


Mein "MehrErwartet"-Buch:
-keines-

Wie ihr sicher sehr bestand dieser Monat einfach nur aus Highlights!!! :D

Liebe Grüße :*

18.4.14

[Rezension] Die Seltsamen von Stefan Bachmann

>>Die Seltsamen (auf Amazon)

>>Kurzinfos<<

Titel: Die Seltsamen
Reihe: weiß ich leider nicht, wie die heißt:/
Originaltitel: The Peculiar
Autor: Stafan Bachmann
Verlag: Diogenes Verlag
Format: Gebunden
Genre: Fantasy, Steampunk
Seiten: 368
Preis: 16,90 €

>>Über den Autor<<

Stefan Bachmann, geboren 1993 in Boulder/Colorado, lebt in Zürich, wo er seit seinem 11. Lebensjahr das Konservatorium besucht (und dort in­zwischen die Fächer Orgel und Kom­position studiert), ansonsten aber von seiner Mutter bis zum Highschool-Abschluss zu Hause unterrichtet wurde. Er will Filmkomponist werden. Mit 16 schrieb er, inspiriert von seiner Liebe zu Steampunk, Charles Dickens und C.?S. Lewis’ ›Chroniken von Narnia‹ sein Debüt, ›Die Seltsamen‹. Der Folgeband ›The Whatnot‹ wird im Herbst 2014 bei Diogenes erscheinen.

>>Der erste Satz<<

Federn fielen vom Himmel.

>>Worum es geht<<

Ein schüchterner Junge zieht aus, seine Schwester zu suchen, und findet nicht nur einen Freund, sondern muss – vielleicht – auch die Welt retten.

>>Gestaltung<<

Obwohl mir das deutsche Cover durch seine Schlichtheit sehr gut gefällt, muss ich sagen, dass ich das Englische wirklich viieel schöner finde. (siehe r.)

>>Eigene Meinung<<

Bartholomew ist anderes als die anderen Kinder. Er ist weder Mensch noch Feenwesen, denn er ist ein Seltsam - ein Mischlingskind. Verachtet von der übrigen Gesellschaft. Genau wie seine jüngere Schwester Hettie, die nach ungewöhnlichen Vorfällen in den Slums von Bath verschwindet. Bartholomew macht sich auf die Suche nach ihr. Dabei ist sein einziger Verbündeter ein etwas tollpatschiger Politiker namens Arthur Jelliby.

Die folgende Geschichte ist tatsächlich etwas seltsam, wie man vielleicht aus der Beschreibung entnehmen könnte. Dabei ist seltsam hier keinesfalls als etwas schlechtes zu sehen. Vielmehr scheint dieses Debüt nur so vor unentdeckten Geheimnissen, kaum zu erfassender Erzählkraft des Autors und malerischen Ideen nur so zu platzen.

>>Die Personen:
-Bartholomew ist anders. Und genau das macht ihn in diesem Buch so besonders. Seltsame sind verachtet von den Menschen, wie von den Feen in Bachmanns Werk. Trotzdem übernimmt genau so jemand, ein unbekanntes, ungeliebtes Kind, eine wichtige Schlüsselrolle.
Er ist nicht Harry Potter. Niemand interessiert sich für ihn. Aber er interessiert sich für jemanden. Zumindest für jene, die er liebt. Und genau das macht Bartholomew zu so einer besondern Figur, die man in der Literatur, meiner Meinung nach, nicht zweimal findet.
-Arthur Jelliby, Politiker. Vielleicht sollte das alles über ihn aussagen, aber das tut es nicht. Bachmann hat jemanden geschaffen, der anders ist als seine Kollegen (wieder dieses anders...).
Arthur Jelliby hat Mitleid und ein Gewissen. Er ist aber auch eine Person, die für das oder diejenigen von denen er überzeugt ist, das es oder sie richtige ist/sind, eintritt und sich einsetzt für etwas/jemanden.
Dieser Politiker ist wirklich jemand dem ich mein Leben anvertrauen würde, so naiv und tollpatschig er auch sein mag, er hat ein gutes Herz und ist damit soo sympatisch; außerdem der beste Vertraute, den Bartholomew auf seiner Rettungsmission bekommen konnte.
-Dann gibt es da noch einen Feind, über den ich nichts verraten möchte, sonst werdet ihr ein bisschen gespoilert, und natürlich die geheimnisvolle, unheimliche pflaumfarbende Dame (pflaumfarbend...mmmh..:D), die Bachmann übrigens wundervoll einbringt und außerdem noch Bartholomews Mutter, seine Schwester Hettie, die wirklich ein ganz besonderer Seltsam ist, eine Grünhexe, und ein paar Politiker...ach..und ein mechanischer Vogel..., nicht zu vergessen.

Bachmanns Geschichte ist absolut fesselnd! Ein Traum für alle Fans von Harry Potter, Narnia usw..

Unglaublich, dass dieser Autor sein Debüt, die Seltsamen, mit nicht mal 16 Jahren schrieb. Und dabei gehört Bachmanns erster Roman jetzt schon auf jeden Fall auf eine Bestsellerliste!!

Wer weiß, was da noch kommt....

>>FAZIT<<

Ein grandios geschriebenes Meisterwerk aus Steampunk und Fantasy! Mein persönliches Monats-Highlight März 2014! (da ich es ja schon im März gelesen habe) 5/5 Bücherkoffern gibt es dafür!! :) 
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Diogenes Verlag

Ich hoffe diese Rezension hat euch mal wieder gefallen. :) 

LG

2.4.14

[Rezension] Ich und die Menschen von Matt Haig




>>Ich und die Menschen (auf Amazon)

>>Kurzinfos<<

Titel: Ich und die Menschen
Reihe: -
Originaltitel: The Humans
Autor: Matt Haig
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag
Format: Broschiert
Genre: Roman
Seiten: 340
Preis: 14,90 €

>>Über den Autor<<

Matt Haig, geboren 1975 in Sheffield, hat bereits einige Romane und Kinderbücher veröffentlicht, die mit verschiedenen literarischen Preisen ausgezeichnet und in über zwanzig Sprachen übersetzt wurden. Er lebt in York und London.

>>Der erste Satz<<

Also. Um mit dem Offensichtlichen zu beginnen: Ich war kein Mensch.

>>Worum es geht<<

In einer regnerischen Freitagnacht wird Andrew Martin, Professor für Mathematik in Cambridge, aufgegriffen, als er nackt eine Autobahn entlangwandert. Professor Martin ist nicht mehr er selbst. Ein Wesen mit überlegener Intelligenz und von einem weit entfernten Stern hat von ihm Besitz ergriffen. Dieser neue Andrew ist nicht begeistert von seiner neuen Existenz. Er hat eine denkbar negative Meinung von den Menschen. Jeder weiß schließlich, dass sie zu Egoismus, übermäßigem Ehrgeiz und Gewalttätigkeit neigen. Doch andererseits: Kann eine Lebensform, die Dinge wie Weißwein und Erdnussbutter erfunden hat, wirklich grundschlecht und böse sein? Und was sind das für seltsame Gefühle, die ihn überkommen, wenn er Debussy hört oder Isobel, der Frau des Professors, in die Augen blickt?

>>Gestaltung<<

Wunderschönes Cover trifft wunderschöne Geschichte. Wäre es kein Rezensionsexemplar, hätte ich mich hier beim Kauf auf jeden Fall vom Cover verführen lassen. :D

>>Eigene Meinung<<

Zu Beginn muss ich sagen: ich habe noch nie bei einem Buch so viele Stellen markiert, wie in diesem. Ich konnte einfach nicht anders: es war so toll! Es gibt bestimmt ganz viele unter euch, die immer so viel markieren, aber ich mache sowas sonst nie..

Kommen wir zur Handlung: Ich und die Menschen handelt von einem Menschen, genauer gesagt von Andrew Martin (Professor für Mathematik) dessen Körper von einer außerirdischen Spezies von Besitz ergriffen wird. (ist das ein deutscher Satz? :DD) Diese Wesen sind den Menschen in ihrer Intelligenz um ein Weites voraus.
Sie schicken einen von ihnen um eine wichtige Entdeckung der Menschen verschwinden zu lassen. (Es hat mit Primzahlen zu tun...)
Weil es so schön ist, eins der markierten Zitate, aus den ersten Stunden des Neuankömmlings auf unserer Erde:

"Was für eine seltsame Welt. Natürlich ist jede Welt seltsam, wenn man sie zum ersten Mal sieht, aber diese hier musste eine der allerseltsamsten sein. Ich suchte nach Ähnlichkeiten (...) auch hier [bestanden] die Dinge aus Atomen [sie] funktionierten so wie überall. Wenn Distanz zwischen ihnen war, bewegten sie sich aufeinander zu. Wenn keine Distanz zwischen ihnen war, stießen sie einander ab. (...) Die Vorstellung war tröstlich: dass sich die kleinen Dinge, egal wo man im Universum war, immer gleich verhielten."

Traumhaft oder? Für euch habe ich noch ein besseres, das wirklich wahr ist, leider.
Die Außerirdischen sind nämlich der Meinung, dass die Menschen eine sehr primitive Spezies sind.

"[Die Menschen] müssen sich buchstäblich hinsetzten und ein Wort nach dem anderen lesen. Das kostet Zeit. Viel Zeit. [Ein Mensch] kann sich nicht einfach eine Wortkapsel mit einem neu erschienenen Buch in den Mund schieben wie wir. Man stelle sich das vor! Nicht nur sterblich zu sein, sondern auch noch gezwungen, einen Teil der wertvollen begrenzten Zeit auf Erden mit Lesen zu verbringen. Kein Wunder, dass die Menschen eine primitive Spezies waren. Kaum hatten sie annähernd genug Bücher gelesen, um mir dem erworbenen Wissen etwas anfangen zu können, waren sie auch schon tot."

...

Schade,

...

das es keine Wortkapseln gibt,

...

oder?

Wie ihr an den Zitaten vielleicht schon gemerkt habt, ist dieses Buch aus der Sicht der Lebensform geschrieben, die in der Geschichte in den Körper von Andrew Martin schlüpft. Sie richtet sich an die anderen Vonnadorianer (das ist die fremde Lebensform) und an die Menschen gleichermaßen.
Er schreibt hauptsächlich aus dem Grund, weil er seine Einstellung zu den Menschen verändert als er bei ihnen ist. Und auch er selbst scheint sich zu verändern.
Dabei gerät sein eigentlicher Auftrag immer mehr in den Hintergrund. (Er versucht zumindest ihn zu verdrängen)
Außerdem erfährt er selbst immer mehr über die Menschen und was sie ausmacht.

"Ich bin nicht nur hier, um Informationen zu vernichten. Ich bin auch hier, um Informationen zu sammeln. (...) Was ich sagen will, ist, es dauert so lange die Menschen zu verstehen, weil sie sich selbst nicht verstehen."

Und so...passiert halt noch einiges, wunderschönes...

Nun zu dem Rest, was noch erwähnenswert ist:

Zunächst einmal zur Buchidee selbst. Ich finde sie grandios. Da gibt es nichts dran zu rütteln.

Der Schreibstil des Autors hat mir persönlich unglaublich gut gefallen. Ich hatte eine angenehme Lesezeit und sowieso ist Ich und die Menschen voller Weisheiten und schönen Zitaten.

Die handelnden Personen sind mir sehr sympatisch vorgekommen. Besonders in Newton (den Hund) habe ich mich wirklich verliebt. Und Gulliver ist soo ein wunderbarer realer Charakter, dass ich wirklich Spaß am Lesen hatte.

Matt Haig schreibt einfach fabelhaft und hat mit Ich und die Menschen ein zauberhaften Buch zu Papier gebracht, dass von jedem Menschen gelesen werden sollte. Allein um den Brief am Ende willen. (Wer das Buch kennt weiß was ich mein)

Aus diesem würde ich euch gern noch ein paar Zitate mitgeben: (keine Angst: OHNE Spoiler)

"Zweifle nicht an deinen Fähigkeiten. Du hast die Fähigkeit zu lieben. Das ist genug." 

"Sei nett zu anderen Menschen. Auf universaler Ebene sind die du."

"Lache. Es steht dir."

"Eigentlich hättest du gar nicht zur Welt kommen sollen. Deine Existenz ist so unwahrscheinlich, dass sie ans Unmögliche grenzt. Am Unmöglichen zu zweifeln, heißt, an dir selbst zu zweifeln."

"Eines Tages lachst du darüber. Irgendwann lachen wir über alles."

"Wenn du einen Sonnenuntergang siehst, bleib stehen und schau in dir an. Wissen ist endlich. Wunder sind unendlich."

"Niemand hat in irgendeiner Sache je vollkommen recht. Nirgends."

>>FAZIT<<

Ja, ich weiß es verstößt gegen die Regeln, denn es kann ja nur ein Monatshighlight geben, aber dieses Buch gehört einfach auch mit dazu!!! Da kann man nichts machen...:D
Also 5/5 Bücherkoffer für Ich und die Menschen, obwohl dieses Buch eigentlich noch mehr verdient hätte.









Vielen lieben Dank noch an Vorablesen und an dtv für dieses Rezensionsexemplar!

LG

25.3.14

WAS IST DA LOS?: Zustände wie zu Harry Potter's Zeiten!!!!!!

Hallo liebe treuen Leser,

ich muss euch mal eben schnell eine Zwischenmeldung bekannt geben,
denn
ich hatte gerade ein Erlebnis, das in die Geschichtsbücher eingehen wird. :D

Nein.

Wirklich.

Ich meine es ernst.

Erst letztes Wochenende fragte mich jemand: "Sag mal, wie lange brauchst du immer so für ein Buch, um es zu lesen?"

Ich habe einfach geantwortet: "Naja, wenn ich schnell bin, dann zwei Tage. Wenn ich lange fürs Lesen brauche(das kommt übrigens auf viele Faktoren an: z.B: Lust auf das Genre, Schreibstil, Privater Stress usw.), dann eine Woche."

Und heute, dachte ich dann: dass war richtig was ich mir gedacht habe, denn ein Buch an einem einzigen Tag durchzulesen, das habe ich - und ja ich gestehe es - seit HARRY POTTER nicht mehr zustande gebracht.

Und ihr werdet mir nicht glauben aber....OMG es gibt ein BUCH ein verdammtes HAMMERMÄßIGES, OBERGEILES, TRAUMHAFTES, UNWIDERSTEHLICHES, PERFEKTES

BUCH!!!!

!!!!!


das es geschafft hat: heute durchgelesen zu werden. :D

JA,

an

EINEM TAG! :D

Ich glaube es immer noch nicht.


Wer die FB-Seite vom Blog verfolgt, der weiß schon worum es geht.... *____*
, denn ich hatte euch ja einen Tipp gegeben:


Genau: 

*_____*
OMG 

ES handelt sich um: 


Okay, also ich reagiere eetwas über, ich weiß :D

Ich habe nur eine Bitte an euch: LEST dieses wunderbare Buch, oder gebt ihm mindestens eine Chance.

Es ist es wirklich wert!

Allerliebste Grüße,

15.3.14

[Monatsstatistik] Februar 2014

Hey ihr lieben,

heute kommt meine, ja ich weiß: verspätete :D, Monatsstatistik für den Februar:

Viel Spaß :)

Übrigens kommt ihr mit einem Klick aufs jeweilige Cover zur Rezension(wenn's eine gibt). 

Ich habe letzten Monat leider nur:
Bücher gelesen. Und zwar:

Mein Buch-Highlight:

Mein Überraschungs-Buch:
-keines-

Mein Flop-Buch:
-keines-

Mein "MehrErwartet"-Buch:


Leider habe ich diesen Monat echt wenig gelesen, dass kam daher, dass ich ziemlich viel um die Ohren hatte. Im März erwarten euch auch wieder mehr Posts und mindestens 2 Rezensionen :) 

Liebe Grüße :*
 
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